Mein Name ist Esra Taner, ich bin 41 Jahre alt und lebe in Hannover. Als gelernte Kauffrau bin ich seit nunmehr 18 Jahren im Vertrieb tätig. Seit über 7 Jahren arbeite ich in der Personaldienstleistung und habe mir ein umfangreiches Netzwerk zu Unternehmen in der Region Niedersachsen aufgebaut.

Ich bin Expertin in der Stellenbesetzung im gesamten kaufmännischen und IT-Bereich. Zusätzlich arbeite ich mit Begeisterung als Job- und Führungskräftecoach.

Ehrlichkeit und Transparenz sind meine Erfolgsrezepte in der Personalvermittlung. Jeden Tag setze ich alles daran, nur das Beste für meine Kunden und Bewerber zu erreichen. Dabei denke ich stets über den Tellerrand hinaus.

Mein Lebensmotto ist: „Richte Deinen Fokus auf die Lösung, nicht auf das Problem.“ (Gandhi)

Ich bin Serra Yildiz, 34 Jahre alt, geboren und verwurzelt in Hannover. Als Wirtschaftsfachwirtin verfüge ich über mehrere Jahre Erfahrung in den Bereich Erwachsenbildung und Recruiting.

Doch nicht nur der kaufmännische Bereich ist es, was mich ausmacht. Der persönliche Kontakt zu meinen Bewerbern spornt mich jeden Tag zu neuen Höchstleistungen an. Denn mein Anspruch ist es, Ihren Traumjob zu finden!

Mein Lebensmotto ist: „Gib niemals auf – du weißt nie, wie nah du deinem Ziel bist.“

Ich heiße Margarete Bregulla, bin 37 Jahre alt und Wirtschaftspsychologin. Ich bin in Hannover aufgewachsen und lebe in Dresden.Meine langjährige Erfahrung und Wissen aus dem kaufmännischen Bereich, helfen mir und vor allem meinen Bewerbern, den passenden Job auszusuchen.

Menschen sind meine Leidenschaft! Die vollumfängliche Betreuung  meiner Kunden und Bewerbern ist mir ein wichtiges Anliegen. 

Mein Motto ist: „Wo die Bedürfnisse der Welt mit deinen Talenten zusammentreffen, dort liegt deine Berufung.“ -Aristoteles 

 

Ich heiße Pia-Sarita Hörrmann, bin 23 Jahre alt und komme aus der Umgebung von Wiesbaden. Derzeit befinde ich mich im Studium des
International Business Management mit einem Fokus auf Human Resources. Ich bin Talent Researcher und genieße es, mit vielfältigen Menschen zusammenzuarbeiten.
Täglich erweitere ich mein Wissen und finde Freude darin, praktische Erfahrungen im HR-Bereich mit den theoretischen Kenntnissen aus meinem Studium zu verknüpfen.

Ich glaube daran, dass es für jeden Menschen einen passenden Beruf gibt, der lediglich entdeckt werden muss. Es erfüllt mich mit Freude, Menschen auf ihrer Suche nach ihrem Traumjob zu unterstützen.

Letztendlich ist für mich Teamarbeit der Schlüssel zum Erfolg – gemeinsam findet man den Weg zum Ziel.

 

 

 

 

 

Der Arbeitsmarkt aus kaufmännischer Sicht

Die Jobsuche im kaufmännischen Bereich bietet branchenübergreifende Möglichkeiten.

Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind mit ihrem Job unzufrieden. Das ist nichts Neues. Umso mehr lohnt es sich, über den Tellerrand zu blicken und nach neuen Perspektiven Ausschau zu halten. Mit einer kaufmännischen Ausbildung haben Sie nahezu ungeahnte Möglichkeiten und sind keineswegs an ihren Bürostuhl am Schreibtisch gefesselt.

Beginnen wir mit dem klassischen Bankkaufmann. Hier geht es nicht nur um Papierkram, sondern auch um Kundenberatung. Dabei ist es ein großer Unterschied, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land arbeiten. Wenn Ihnen die dörfliche Idylle mehr liegt, werden Sie Ihre Kunden im Laufe der Jahre persönlich kennen. Als kaufmännischer Außendienstmitarbeiter hingegen, der zusätzlich Akquise betreibt und Vertragsabschlüsse herbeiführt, werden Sie ständig neue Leute kennenlernen. Fragen Sie sich, was Ihnen mehr liegt. Denn am Ende entscheidet Ihre Arbeitsmotivation auch über Ihre Leistung und damit über Ihr Einkommen.

Doch womöglich zieht es Sie weit in die Ferne. In diesem Fall ist die kaufmännische Arbeit im Tourismus ein erstrebenswertes Ziel. Hier sind Sie international viel unterwegs, besuchen unterschiedliche Betriebsstandorte wie Hotels, koordinieren Reiseangebote und sorgen dafür, dass das Geschäft lukrativ bleibt. Besonders gute Karten haben Sie, wenn Sie mehrere Fremdsprachen beherrschen.

Vielleicht haben Sie Ihre kaufmännische Ausbildung aber auch nur deshalb durchlaufen, weil Ihre Eltern das wollten. Viel lieber hätten Sie im Gesundheitswesen gearbeitet, als Altenpfleger oder Krankenschwester. Doch wegen der finanziellen Sicherheit haben Sie dem äußeren Druck letztendlich nachgegeben. Kein Problem. Auch im Gesundheitswesen können Sie kaufmännischen Tätigkeiten nachgehen. Hier vertreiben Sie zum Beispiel medizinische Gerätschaften oder Software an Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime – der Kontakt zum Endverbraucher mit eingeschlossen. Wenn Sie in einem innovativen Geschäftsfeld arbeiten, führen Sie Kundenumfragen durch und sind ganz nah am Menschen.

Möglicherweise ist es aber auch andersherum: Sie gehen auf die 50 zu, sitzen einmal im Monat im Flugzeug und hätten lieber einen ruhigen Arbeitsplatz, wo Sie keiner stört. Auch in diesem Fall haben Sie Perspektiven. Bewerben Sie sich initiativ bei einer Bank oder Versicherung und bringen Sie in Erfahrung, welche Weiterbildungen Sie gegebenenfalls absolvieren müssen, um dort zu arbeiten. Fragen Sie, welche Möglichkeiten es gibt, ohne direkten Kundenkontakt zu arbeiten. Denkbar ist etwa die Bearbeitung telefonischer Anfragen, die Buchhaltung oder die Organisation des Online-Marketings. Denken Sie daran: Es ist nie zu spät.

Wenn Sie hingegen lediglich Kundenaufträge bearbeiten, diese jedoch lieber selbst an Land ziehen möchten, lohnt sich ein Blick auf Akquisetätigkeiten. Viele Unternehmen bieten zusätzliche Vergütungen an, wenn Sie Kaufabschlüsse herbeiführen. Die Provisionen können dabei mehrere Tausend Euro betragen. Oft sind erfolgreiche Vertriebler in einem Unternehmen die bestbezahlten Mitarbeiter. Oder Sie fragen nach einer Beförderung zum Personalchef. Wenn Sie jung, dynamisch und kommunikativ sind, schöpfen Sie es aus und steigern Sie Ihr Einkommen. Entweder an ihrem jetzigen Arbeitsplatz – oder einem neuen.

 

Der Fachkräftemangel in der Informationstechnologie

IT-Experten werden in fast jedem größeren Unternehmen gesucht.

Sie kennen das: Man hat sein Mobilfunkvertrag, sein Fitnessstudio und seinen Stromanbieter. Die Mindestvertragslaufzeit erstreckt sich oft über mehrere Jahre, und auch die Verlängerungen betragen jeweils ein Jahr. Es geht so. Man ist nicht ganz zufrieden, aber es könnte auch schlimmer sein.

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem Softwarebetrieb und betreiben die ganze Zeit Third-Level-Support. Sprich: Die anderen programmieren und Sie müssen deren Fehler suchen, beheben und sich beim Kunden dafür entschuldigen. Gleichzeitig werden Sie schlechter bezahlt. Dabei wollten Sie selbst Computerprogramme schreiben, und so steht es auch in Ihrem Arbeitsvertrag. Haben Sie das verdient? Hier gilt: Raus aus der (vermeintlichen) Komfortzone. Der Fachkräftemangel ist Ihr Freund. Stellen Sie Ihren Chef zur Rede und verlassen Sie das Unternehmen, wenn nötig.

Der IT-Markt bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, in nahezu allen erdenklichen Branchen zu arbeiten. Beinahe jedes Unternehmen ist bessergestellt, wenn es auf eine moderne EDV-Infrastruktur setzt. Unter den „Nerds“ gibt es einerseits die Hardwarespezialisten, die Tüftler, die gerne Computer zusammenschrauben und mit passenden Bauteilen nachrüsten. Computerwerkstätten gibt es wie Sand am Meer. Aber auch größere Unternehmen brauchen Sie in diesem Fall, wenn sie etwa ihre Netzwerkstruktur umstellen, ein neues Büro einrichten oder einfach gesagt: wenn das Internet mal wieder streikt. In größeren Unternehmen sind Sie hier im Dauereinsatz. Auch ohne Neuerungen stellen Sie sicher, dass alles reibungslos funktioniert – und helfen dem Personal, wenn der Computer streikt.

Vielleicht macht es Ihnen aber viel mehr Spaß, Ihr Wissen weiterzugeben. Durch den Fachkräftemangel bedingt gibt es sehr viele Aus- und Weiterbildungkurse in der IT. Womöglich macht es Ihnen mehr Spaß, Ihren eigenen Kurs nach Vorgaben auszuarbeiten und vor einer Gruppe von Schülern zu stehen. Zögern Sie nicht, denn dadurch lernen Sie selbst viel Neues. Auch Online werden diese Kurse zuhauf angeboten – zum großen Teil subventioniert durch die Agentur für Arbeit. Dementsprechend lecken sich die Bildungsanbieter ihre Finger nach Ihnen.

Oder gehören Sie zu den wahren Nerds? Sie tun nichts lieber, als am Rechner zu sitzen und zu „coden“. Als Softwareentwickler haben Sie großartige Perspektiven. Vor allem dann, wenn Sie gleich mehrere Programmiersprachen beherrschen und als sogenannter „Full Stack Developer“ gelten. Vergleichen Sie doch einmal Ihr derzeitiges Gehalt mit dem deutschlandweiten Durchschnitt. Wenn Sie die Möglichkeit haben, woanders ein oder zweitausen Euro mehr zu verdienen, dann nutzen Sie Ihre Chance. Denn dort können Sie genau dasselbe tun, nämlich programmieren. Um bei der Arbeit nicht gestört zu werden, lohnt es sich außerdem, bei gleichen Verdienstmöglichkeiten nach einem Remote-Job Ausschau zu halten. Moderne Internet-Kommunikation macht’s möglich. Gefragte Programmiersprachen sind Java, C#, C++ und auch heute noch C, besonders in der hardwarenahen Programmierung.

Nun waren wir bei den Tüftlern auf der Hardware-Ebene und den Programmierern auf der Software-Ebene. Es gibt jedoch einen Querschnitt: Die Tüftler auf der Software-Ebene – eben die Administratoren. Als Administrator kennen Sie sich mit den Betriebssystemen Windows und Linux bestens aus und verstehen es, komplexe Softwarekonstellationen einzurichten und deren Betrieb zu überwachen. Im Prinzip tun Sie dasselbe wie der Hardware-Spezialist – nur auf der Software-Ebene. Im Bereich des Webhosting stellen Sie den Reibungslosen Betrieb von Internetseiten sicher, im Bereich der Telekommunikation geht es um die Verwaltung von Telefonanschlüssen und die Errichtung telefonischer Navigationsmenüs.

Doch auch im IT-Bereich haben Sie die Möglichkeit, mit Menschen zu arbeiten – und zwar nicht nur mit anderen IT’lern. Als festangestellter IT-Berater betreuen Sie unterschiedliche Standorte von Unternehmensketten und sind immer da, wo es gerade „brennt“. Hier sind Sie vollkommen frei, was die Branchen angeht. Gleiches gilt auch, wenn Sie interne Mitarbeiterschulungen zur Bedienung von Anwendungsprogrammen veranstalten. Ob ein Friseursalon, ein Gastronomiebetrieb oder eine Fluggesellschaft – als Experte auf Ihrem Gebiet lernen Sie viele andere Menschen kennen.

Vielleicht sind Sie aber auch der Rätselfreund unter den IT-Fachkräften. Abgesehen vom Second- und Third-Level-Support können Sie mit diesem Hintergrund auch als Sicherheitsbeauftragter, als sogenannte IT-Security-Fachkraft arbeiten. Sie decken Sicherheitslücken im Unternehmensnetzwerk auf und beheben diese. Ein anderer Beruf in diesem Bereich ist der Data Scientist oder Big-Data-Experte. Hier werden große Datenmengen strukturiert und analysiert, was unter anderem mathematische Kenntnisse erfordert. Vergessen Sie nicht: Der Fachkräftemangel kommt Ihnen entgegen. Wenn Sie unzufrieden sind – wechseln Sie.

 

Ihnen geht es nicht schnell genug?

Setzen Sie auf unsere umfangreiche Expertise in den Bereichen Wirtschaft und IT. Wir verraten Ihnen die Abkürzung zu Ihrem Traumjob. Rufen Sie uns einfach an (0511/91160827) oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Wir sind auf Ihrer Seite.